KINDL signs | signs
2021

KINDL signs ist als Work-in-Progress unter der Beteiligung unterschiedlicher Akteur*innen angelegt und untersucht die Geschichte des Geländes der ehemaligen Kindl-Brauerei aus diversen Perspektiven. Multilingual angelegte Schilder verweisen auf einschlägige Ereignisse der wechselvollen Geschichte. Im Laufe der Zeit entsteht ein vielstimmiges und überzeitliches Nebeneinander von Ereignissen, das einen Bogen vom 19. bis ins 21. Jahrhundert schlägt. Mithilfe von QR-Codes auf den KINDL signs erhalten die Besucher*innen weitere Hintergrundinformationen. 

Kuratorin: Kathrin Becker in Zusammenarbeit mit Katja Kynast und Georg Lehmann
Recherche: Peter Hübert
Projektbeteiligte: Alejandra Borea, Ulrich Borgert / Maske + Suhren Gesellschaft von Architekten, Olga Solodova, Can Kurucu, Sarah Lamparter / Büro Otto Sauhaus, Kristina Popov, Maria Rogucka, Anastasios Vardoulakis.
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KINDL signs | soundtracks
2022

Mit dem Open Call KINDL signs | soundtracks rief das KINDL dazu auf, sich mit Konzepten für eine Soundarbeit zu bewerben. Die Jury entschied am 11. Juli 2022 einstimmig für das Projekt The Bird of Five Wings von D'Andrade.

The Bird of Five Wings ist ein Soundwalk, komponiert von D'Andrade in Zusammenarbeit mit Dachil Sado, Serena Khan und Savanna Morgan. Die Soundarbeit wurde zum Tag des offenen Denkmals am 11. September 2022 veröffentlicht. Fünf QR-Codes auf dem Gelände des KINDL führen zu den fünf Kapiteln des Soundwalks.

„Willkommen, liebe Passant*innen, setzt eure Kopfhörer auf und öffnet eure Wahrnehmung für die Umgebung. Wir werden gemeinsam diese speziell für Kindl signs | soundtracks komponierte Klanglandschaft gestalten.“ D'Andrade

Kuratorinnen: Katja Kynast, Magdalena Mai
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KINDL signs | space
2023

Mit dem Open Call KINDL signs | space rief das KINDL dazu auf, sich mit einem Konzept für eine Performance zu bewerben. Insgesamt wurden drei Performances von drei unterschiedlichen Künstler*innen ausgewählt, die alle am 10. September 2023 auf dem Gelände der ehemaligen Kindl-Brauerei präsentiert werden.

Kuratorinnen: Katja Kynast, Magdalena Mai
Projektleitung: Katherina Perlongo
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